In einem neuen erschienen Artikel untersuchen wir ob Säuglinge sich bei der Emotionsverarbeitung eher auf niedrige räumliche Frequenzen (also eher großflächige Formen) oder eher auf höhere räumliche Frequenzen (also kleine Details) verlassen:
Jessen, S. & Grossmann, T. (in press). Exploring the role of spatial frequency information during neural emotion processing in human infants. Front. Hum. Neurosci.